Weizen

Der Weizen (Triticum aestivum) ist ein uraltes Mitglied aus der Familie der Süßgräser. Er wurde bereits 9000 v.Chr. in Mesopotamien angebaut und gilt somit als das älteste und bekannteste Getreide der Welt. Auch heute noch gebührt ihm die Auszeichnung: Wichtigste Getreidesorte der Welt.

Weizen ... die wichtigste Getreidesorte der Welt
Weizen ... die wichtigste Getreidesorte der Welt

Es gibt zahlreiche verschiedene Varietäten dieser Kulturpflanze. Während in den südlicheren Ländern eher der kleberreiche Hartweizen (Triticum durum) gedeiht, der sich besonders gut zur Herstellung von Teigwaren eignet, wächst in den nördlicheren Gefilden vermehrt der stärkebetonte Weichweizen, der ein besonders geeignete Mehl zum Backen hervorbringt: Unser Weizenmehl.

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Nährstoffe je 100 g/ml Weizen

13 g
30 / 30 g
3 mg
10 / 15 mg
33 mg
1000 / 1000 mg
0,46 mg
1,2 / 1 mg
5 mg
16 / 13 mg
0,27 mg
1,5 / 1,2 mg


Hinweis zu den Nährstoffangaben:
Der Nährstoffgehalt frischer Lebensmittel kann je nach Sorte, Reifegrad oder Zubereitungsart stark schwanken. Daher handelt es sich bei der Angabe der Nährstoffangaben stets nur um grobe Richtwerte.

Linktipp: zum Thema Weizen



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Weizen ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und wurde bereits von den alten Ägyptern verwendet und geschätzt. In gekeimtem Zustand erhöht sich sein Nährwert beträchtlich. So ist z. B. der Vitamin-C-Gehalt im Weizenkeim um 600 % höher als im Korn. Daneben enthalten Weizen-Sprossen eine Reihe weiterer wichtiger Vitamine (insbesondere Vitamin B und E) und Mineralstoffe. Weizen-Sprossen haben im rohen Zustand einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Geröstet entwickeln sie ein nussartiges Aroma. Sie eignen sich hervorragend zur Zubereitung von Salaten, als Gemüsebeilage oder zur Verfeinerung von Reis-, Mehl-, Kartoffel- und Eierspeisen. Auch in Kombination mit anderen Sprossenarten entstehen reizvolle Gerichte.

Ernte: nach 3 bis 7 Tagen




Quellen und Weiterführende Literatur

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