Synonym(e): Marillen
Es heißt, Alexander der Große habe die Aprikose (botanisch: Prunus armeniaca) von einem seiner Beutezüge aus dem Kaukasus mit nach Europa gebracht. Heute wird die Aprikose hauptsächlich in den Ländern rund ums Mittelmeer sowie in den subtropischen Gebieten von Amerika angebaut.
Das Fruchtfleisch der Aprikose ist saftig, süß und sauer zugleich. Allerdings schmecken nur reife Aprikosen wirklich gut. Unreife Aprikosen hingegen schmecken sauer, trocken und mehlig.
Reife Aprikosen erkennst du daran, dass sich der Stein - im Gegensatz zu den unreifen Früchten - sehr leicht vom Fruchtfleisch lösen lässt.
Aprikosen solltest du im übrigen kühl, aber nicht zu kalt lagern, da sie ansonsten ihr Aroma verlieren.
Wissenschaftlichen Studien zufolge lindert der Inhaltstoff Dimethylglycine, der in Aprikosen-Kernen vorkommt, akute Migräne-Anfälle und Kopfschmerzen und hilft auch diese vorbeugen.
Der Genuss von Aprikosen wirkt sich außerdem positiv auf den Wachstum der Haare und Fingernägel aus, sorgt für rote Bäckchen, eine reine Haut und gilt als Muntermacher für Herz und Kreislauf.
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