Damit unser Salat in Verbindung mit der Salat-Marinade seinen vollen Geschmack entfalten kann, sollte er nach dem Waschen zunächst getrocknet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die sorgsam abgeschmeckte Marinade wegen der noch anhaftenden Wassertropfen gleich wieder verwässert wird und nur noch halb so gut schmeckt.
Mit Hilfe einer Salatschleuder fliegen die Wassertropfen nur so davon und ruckzuck ist der frisch gewaschene Salat wieder trocken.
Salatschleudern gibt es in den verschiedensten Ausführungen.
Es gibt ganz einfache und günstige Salatschleudern aus Plastik, die wirklich "nur" zum Salat-Trockenschleudern gedacht sind. Es gibt aber auch Salatschleudern, deren Behälter gleichzeitig als hübsche Salatschüssel verwendet werden kann oder die dank eines gut schließbaren Deckels auch als Vorratsbehälter genutzt werden kann.
Auch die Technik der Salatschleudern variiert geringfügig. Es gibt die Salatschleuder mit Seilzug, mit Kurbel oder jene Salatschleuder, bei der man nur noch auf einen Knopf drücken braucht - sehr praktisch.
Eines haben Salatschleudern jedoch alle gemeinsam: Sie bestehen aus einem Sieb, das locker in einer Schüssel hängt und durch einen Deckel gehalten wird. Durch eine bestimmte Schwungtechnik dreht sich das Sieb im Behälter, während der Behälter auf der Arbeitsplatte festgehalten wird. Durch die Fliehkraft, die dabei entsteht, wird das Wasser aus dem Sieb in den Behälter geschleudert und kann anschließend ausgegossen werden.
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