Der Vegetarismus wird in drei verschiedene Formen unterteilt:
Internationale Studien haben ergeben, dass Vegetarier (zumindest die Gruppe der Lacto- und Ovo-Lacto-Vegetarier) gesünder leben als Nicht-Vegetarier. Vegetarier leiden nur halb so oft unter Herz-Kreislauf-Problemen wie Nicht-Vegetarier und auch das Risiko an Krebs zu erkranken ist unter den Vegetariern um 25% niedriger als bei den Fleischessern.
Allerdings belegen ebenso viele Studien, dass Vegetarier recht häufig unter Eisenmangel leiden, da pflanzliche Nahrungsmittel halt nicht soviel Eisen hergeben wie Fleisch ...
Noch gesünder leben folglich "gemäßigte" Vegetarier, die hin und wieder auch mal eine kleine Portion Fleisch oder Fisch essen.
In der Gruppe der Veganer hingegen kann es sehr leicht zu vielfältigen Mangelerscheinungen kommen, die von Eisenmangel über Calciummangel hin zu Vitamin B12 und Eiweißmangel reichen. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist vegane Form des Vegetarismus eher bedenklich.
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