Dieser leichte Kartoffelsalat passt hervorragend zu Frikadellen, Würstchen oder Wiener Schnitzeln. Man kann ihn warm oder kalt servieren - je nach Geschmack. Auch beim Grillen oder zum kalten Buffet kommt Schwäbischer Kartoffelsalat bei meinen Gästen stets gut an.
» Kartoffeln abbürsten
» mit Schale in einen großen Topf geben
» mit kaltem Wasser bedecken
» zugedeckt aufkochen lassen
» dann 20 Minuten zugedeckt kochen lassen
» Topf von der Platte nehmen
» 10-15 Minuten im heißen Wasser zugedeckt ziehen lassen
Während die Kartoffeln kochen, wird die Marinade zubereitet:
» Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden
» Öl, Essig, Wasser, Salz, Pfeffer & Instant-Fleischbrühe verrühren
» Zwiebeln und Kräuter dazugeben
Sobald die Eieruhr klingelt und verkündet, dass die Kartoffeln genug im heißen Wasser gelegen haben, werden die Kartoffeln ganz kurz mit kaltem Wasser abgeschreckt, damit sich die Schale leichter abpellen lässt. Der Clou ist, dass die Kartoffeln dann noch heiß sofort in die Marinade geschnitten werden (kleine Würfel oder dünne Scheiben) - natürlich erst nachdem du sie von der Schale befreit hast.
Jede kleingeschnittene Kartoffel solltest du zügig, aber vorsichtig unter die Marinade heben, damit die Kartoffeln dort abkühlen können.
Vor dem Servieren empfiehlt es sich, den Kartoffelsalat noch einmal mit Salz, Pfeffer und/oder Essig abzuschmecken.
Im Kühlschrank hält sich der Schwäbische Kartoffelsalat bis zu 5 Tagen. Oft schmeckt er sogar ab dem zweiten Tag besonders lecker, weil er dann richtig durchgezogen ist.
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