Wenn in Rezeptbüchern von Zwiebeln die Rede ist, sind für gewöhnlich die "normalen" Speisezwiebeln gemeint, die auch Haushaltszwiebeln genannt werden. Diese Zwiebeln sind mittelgroß, von einer bräunlichen Schale umgeben und besitzen ein weißes Innenleben.
Speisezwiebeln besitzen einen würzig-scharfen Geschmack, der für gewöhnlich umso intensiver ausfällt je kleiner die Zwiebelsorte ist.
Neben der gewöhnlichen Speisezwiebel gibt es dann noch spezielle Gemüsezwiebeln, Schalotten, Rote Zwiebeln, Weiße Zwiebeln und Lauchzwiebeln.
Die scharfen beißenden Ausdünstungen einer Zwiebel hat sicherlich jeder von uns schon einmal beim schneiden von Zwiebeln am eigenen Leib erfahren. Je nach Schärfegrad rollen die Tränen einfach ohne dass man es vermeiden kann. Ein wenig abmildern lässt sich dieser Effekt zwar, indem du die Zwiebel nach dem abschälen der Haut zunächst einen Moment unter kaltes Wasser hälst ... aber dabei gehen dann bedauerlicherweise auch gleich die ersten Vitamine flöten. Wenn du also in den Genuss der gesamten Vitamine kommen möchtest, hilft alles nix, dann müssen halt ein paar Tränchen fließen ;-)
Beim maschinellen Zerhacken von Zwiebeln, werden diese übrigens nicht selten bitter, daher ist beim Zwiebelschneiden Handarbeit mit dem Messer stets vorzuziehen.
Wir bewahren unsere Zwiebeln stets im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich bei uns einfach am längsten.
In unserem Keller wird zwar nicht geheizt, aber dennoch ist es dort so warm, dass Zwiebeln bei uns innerhalb kürzester zu keimen beginnen, wenn wir sie dort lagern. Auch Zwiebeltöpfe in der Küche haben sich bei uns nicht als idealer Aufbewahrungsort erwiesen.
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