Guacamole, eine Spezialität der mexikanischen Küche, wird aus dem pürierten Fruchtfleisch reifer Avocados zubereitet. In Mexiko reicht man die Guacamole hauptsächlich zu Taquitos, Taccos oder verwendet sie als Füllung für Tortillas.
Guacamole schmeckt aber auch als pikanter Brotaufstrich oder als Dip zu Gemüse, Salzgebäck, Chips oder Steaks.
Auch auf Burgern ist die Guacamole ein gesunder Dip.
Ich persönlich habe bei der Zubereitung von Guacamole übrigens die besten Erfahrungen gemacht mit der Avocado-Sorte Hass.
Die Avocados sollten sich beim Einkauf leicht eindrücken lassen, wenn sie noch ganz hart sind, dann sind sie noch nicht reif genug für eine Avocado-Creme.
» Avocados halbieren und vom Stein lösen
» Fruchtfleisch auslöffeln
» 1 TL frisch gepressten Zitronensaft dazugeben
» alles mit einer Gabel zerdrücken
Der Zitronensaft gibt nicht nur einen leckeren Geschmack ab, sondern er verhindert auch, dass das Fruchtfleisch der Avocado unansehnlich braun wird. Die Mexikaner hingegen lassen statt dessen den Avocadokern im Dip, weil dieser wohl ebenfalls die Braunverfärbung verhindert.
» Zwiebel in klitzekleine Würfel schneiden
» Peperoni vom Samen befreien und mit dem Wiegemesser fein hacken
» Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken
Nun werden alle Zutaten samt Olivenöl gut vermischt.
» Guacamole mit Salz und Pfeffer abschmecken
Je nach Geschmack kann man auch noch klein gewürfelte Tomaten dazu geben oder den Knoblauch weg lassen.
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