Sonnenblumenkerne liefern reichlich Vitamin E, Linolsäure, Kalium, Phosphor, Eisen, Kalzium und Eiweiß. Somit schmecken Sonnenblumenkerne nicht nur lecker, sondern sind auch noch gesund dabei. Sonnenblumenkerne schützen vor Angina, senken das Risiko von Herzerkrankungen, schützen vor Krebserkrankungen und beugen Muskelschäden durch intensiven Sport vor.
Die Sonnenblume (botanisch: Helianthus anuus) stammt ursprünglich aus Südamerika. Doch schon seit vielen vielen Jahren begeistert sie auch uns Europäer nicht nur wegen ihrer hübschen Blütenköpfe.
Sonnenblumenkerne, die Samen der Sonnenblume, sind bei Vögeln und Menschen gleichermaßen beliebt. Man kann sie geschält und geröstet als Knabberei verspeisen - ähnlich wie Nüsse. Sonnenblumenkerne schmecken allerdings auch köstlich im Salat, zum Gemüse, im Müsli, im Kuchen oder im Brot ...
Dennoch wird weltweit gesehen der größte Teil der geernteten Sonnenblumenkerne zu Sonnenblumenöl verarbeitet, das wiederum ebenfalls köstlich schmeckt.
Ranzige Sonnenblumenkerne schmecken nicht nur widerlich, sondern sind auch gesundheitsschädigend. Durch ihren Verzehr vermehren sich freie Radikale im Körper.
Sonnenblumenkerne sollten möglichst kühl und dunkel aufbewahrt werden und möglichst rasch verzehrt werden.
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